Impressum

Name des Betreibers und Verantwortlichen:

Michael Roth, Diplom-Psychologe

Psychologischer Psychotherapeut

Institut für Psycho- und Traumatherapie in Feucht

Praxis für Psychotherapie in Feucht

LANR: 336292568

 

Praxisanschrift:

Gugelhammerweg 8, 90537 Feucht

BSNR: 666911100

Telefon-Praxis: 09128 7033707

Telefax-Praxis: 09128 7033708

Telefon-Institut: 09128 4000417

Fax-Institut: 09128-400418

 

E-Mail: info@iptt-feucht.de

 

Gesetzliche Berufsbezeichnung: Psychologischer Psychotherapeut (verliehen in der Bundesrepublik Deutschland)

 

Zuständige Landeskammer (Aufsichtsbehörde):

Psychotherapeutenkammer Bayern

Birketweg 30

80619 München

http://www.ptk-bayern.de

 

Zuständige Kassenärztliche Vereinigung

Kassenärztliche Vereinigung Bayern

Elsenheimerstr. 39

80687 München

http://www.kvb.de

 

Berufsrechtliche Regelungen:

 

Gesetz über die Berufe des Psychologischen Psychotherapeuten und des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (Psychotherapeutengesetz – PsychThG) Abrufbar z.B. unter http://www.ptk-bayern.de/ptk/web.nsf/id/li_rechtsquellen.html

 

 

Gesetz über die Berufsausübung, die Berufsvertretungen und die Berufsgerichtsbarkeit der Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Apotheker sowie der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten (Heilberufe-Kammergesetz – HKaG) Abrufbar z.B. unter

http://www.ptk-bayern.de/ptk/web.nsf/id/li_rechtsquellen.html

 

Berufsordnung für die Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Bayerns Abrufbar z.B. unter

http://www.ptk-bayern.de/ptk/web.nsf/id/li_satzungen.html

 

Plattform der EU-Kommission zur Online-Streitbeilegung: 

https://ec.europa.eu/odr

Wir sind zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit.

 

 

Haftungsausschluss (Disclaimer)

 

Haftung für Inhalte

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Urheberrecht

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Quellenangaben: anwalt.de

Auf Grund der Besonderheit im Bindungs- und Beziehungsverhalten ist der Einsatz von Tieren in der Traumatherapie eine Möglichkeit der Wahl, um therapeutische Fortschritte zu erreichen, die mittels verbaler bzw. körpertherapeutischer Interventionen allein nicht oder nicht in der erwünschten Geschwindigkeit möglich sind. Es werden Therapieplanung, Interventionen und Einsatz eines Hundes in der speziellen Psychotraumatherapie mit (k)PTBS- und DIS-Patient:inn:en erarbeitet, insbesondere im Bereich der Stabilisierung, der Affektregulation und der Beziehungsmodulation und Beziehungsgestaltung sowie die Grenzen des Einsatzes.

Vertiefung und Spezialisierung der Diagnostik und Differenzialdiagnostik.  Stabilisierung und / oder Trauma-Verarbeitung?! Patient:inn:en mit DIS und partieller DIS. Ausstiegsbegleitung. Hilfesysteme. Besonderheiten der Beziehungsdynamik in der Therapie. Umgang mit Suizidalität. Benachbarte Therapie-Ansätze, Unterstützungssysteme und Unterstützungsangebote.

Supervision eigener Behandlungsfälle im Gruppensetting, ggf. auch im Einzelsetting; 6 Teilnehmer*innen in der Gruppe. (6 UE)

Themenzentrierte Selbsterfahrung im Gruppensetting. Maximal 12 Teilnehmer:innen reflektieren das eigene therapeutische Handeln und die eigene therapeutische Haltung im Spannungsfeld von Involvement und Abstinenz. Verfahren zum Selbstschutz für Behandler:innen und Verfahren zur Selbstdiagnose von sekundärer Traumatisierung und Burn-out werden vorgestellt. (10 UE)

Darstellung der EMDR Anwendung bei kPTBS, Vorstellung und Einüben weiterer Protokolle, Umgang mit Krisen und Akuttrauma, Umgang mit Blockaden, individuelle Fallsupervision.

Einüben der im Einführungskurs gelernten EMDR Protokolle in Kleingruppen und Live-Demonstrationen. Hoher Selbsterfahrungsanteil. Ab dem Praxiskurs kann EMDR in der eigenen Praxis angewendet werden.

Im Einführungskurs werden die neurobiologischen Grundlagen und der aktuelle Stand der Psychotherapie-Forschung über EMDR vorgestellt. Das Anwendungsspektrum, Indikationen und Kontraindikationen sind weitere Schwerpunkte des ersten Kurses. Es werden Ressourcen Aufbau und Aktivierung mit EMDR erklärt und eingeübt. Zudem ist das Standardprotokoll in Theorie und Praxis Inhalt und wird anwendungsorientiert besprochen und geübt.

Vorgestellt werden Phasen und Symptome in Folge akuter Traumatisierungen. Darauf aufbauend Psychoedukation und Krisenintervention bei Akuttraumatisierung. Unterschied Psychische Erste Hilfe – Psychosoziale Notfallversorgung.

Überblick über Behandlungs- und Unterstützungsoptionen für akut Gewaltbetroffene.

Insbesondere bei kPTBS und den komorbiden Störungen spielen Schuld, Scham und Ekel neben dysfunktionalen Kognitionen eine zentrale Rolle. Häufig sind der Schlaf und die Erholung wegen ptbs-induzierter Albträume beeinträchtigt. Mittels kognitiver Techniken, imaginativem Umschreiben und traumafokussierter Behandlungsansätze (EMDR, Exposition) sollen Interventionen vorgestellt und vertieft eingeübt werden.

Dieses Modul ist u.a. der Einstieg in die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit komplexer PTBS und anderen persönlichkeitsnahen komorbiden Störungen (Borderline-Symptomatik etc.). Patient:inn:en-orientiert werden Techniken zur Ressourcenaktivierung und zur Affektregulation vorgestellt. Die Herausforderung ist das hohe Erregungslevel der Trauma-Patient:inn:en – hypnotherapeutisch-imaginative Techniken zur Distanzierung, achtsamkeitsbasierte Techniken und Methoden zur Reorientierung und Distanzierung werden vorgestellt und selbsterfahrungsorientiert eingeübt. Flankiert werden diese Techniken durch theoretischen Input der KVT und der Schematherapie.

Juristische Grundlagen (OEG, Gewaltschutzgesetze, Sonderkostenträger, Heilverfahren der BG etc.) werden vermittelt. Scherpunkt ist der Erwerb von diagnostischer Sicherheit im Bereich der komplexen Traumafolgestörungen und der dissoziativen Störungen mit ihren Komorbiditäten sowie die Berücksichtigung von kultur- und genderspezifischen bzw. interkulturellen Aspekten. Es werden evidenzbasierte traumaspezfische Behandlungsansätze im Rahmen der S3-Leitlinie vorgestellt, Indikation und Kontraindikation sowie Differentialindikation für EMDR detailliert dargestellt und für expositionsbasierte und kognitive bzw. narrative Verfahren und die Psychopharmakotherapie ein vertiefter Überblick gegeben.